Die Storyteller-Zertifizierung Erfolgsquote Was die meisten übersehen und wie Sie profitieren

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In einer Welt, die von Informationsflut und kurzlebiger Aufmerksamkeit geprägt ist, wird die Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu erzählen, immer wertvoller.

Man spürt förmlich, wie Unternehmen, Marken und sogar Einzelpersonen verzweifelt nach Wegen suchen, um gehört zu werden, um eine echte Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Ein Storyteller-Zertifikat klingt da nicht nur nach einer spannenden Qualifikation, sondern fast schon wie eine Superkraft im Zeitalter der digitalen Transformation und der künstlichen Intelligenz, die zwar Texte generiert, aber die menschliche Seele und Empathie einer echten Geschichte oft vermissen lässt.

Viele fragen sich daher, wie schwer es wirklich ist, dieses begehrte Zertifikat zu erlangen, und wie die Durchfallquote aussieht. Genau das werden wir jetzt klären.

In einer Welt, die von Informationsflut und kurzlebiger Aufmerksamkeit geprägt ist, wird die Fähigkeit, fesselnde Geschichten zu erzählen, immer wertvoller.

Man spürt förmlich, wie Unternehmen, Marken und sogar Einzelpersonen verzweifelt nach Wegen suchen, um gehört zu werden, um eine echte Verbindung zum Publikum aufzubauen.

Ein Storyteller-Zertifikat klingt da nicht nur nach einer spannenden Qualifikation, sondern fast schon wie eine Superkraft im Zeitalter der digitalen Transformation und der künstlichen Intelligenz, die zwar Texte generiert, aber die menschliche Seele und Empathie einer echten Geschichte oft vermissen lässt.

Viele fragen sich daher, wie schwer es wirklich ist, dieses begehrte Zertifikat zu erlangen, und wie die Durchfallquote aussieht. Genau das werden wir jetzt klären.

Die tiefere Bedeutung eines Storyteller-Zertifikats: Mehr als nur eine Urkunde

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Als ich vor Jahren selbst vor der Entscheidung stand, mich in diese Richtung weiterzubilden, ging es mir nicht nur um ein Stück Papier für meine Wand.

Es ging mir um das tiefe Verständnis, wie Geschichten wirken, wie sie Herzen berühren und wie man damit echte Veränderung bewirken kann. Ich spürte förmlich, dass ich meine eigene Stimme finden und schärfen musste, um nicht in der Masse des digitalen Rauschens unterzugehen.

Es war eine Suche nach Authentizität, nicht nur im beruflichen Kontext, sondern auch für mich persönlich. Ich wollte lernen, wie man Emotionen nicht nur beschreibt, sondern sie fühlbar macht, wie man Spannung aufbaut und wie man eine Botschaft so verpackt, dass sie im Gedächtnis bleibt.

Dies ist die wahre Essenz dessen, was ein Storyteller-Zertifikat vermitteln soll – die Fähigkeit, über den Tellerrand der reinen Fakten hinauszuwachsen und Bedeutungen zu schaffen, die Resonanz finden.

Es ist ein Handwerk, das Geduld, Empathie und eine tiefe Beobachtungsgabe erfordert. Meine eigene Erfahrung zeigt, dass es nicht um das Auswendiglernen von Techniken geht, sondern um das Verinnerlichen einer Haltung.

1.1. Der unsichtbare Wert der Empathie und Verbindung in der heutigen Kommunikation

Gerade in Zeiten, in denen Algorithmen versuchen, menschliche Interaktion zu simulieren, wird der authentische Storyteller zu einem Leuchtturm. Ich habe selbst erlebt, wie anders Projekte anlaufen, wenn man nicht nur Daten und Fakten präsentiert, sondern eine Geschichte erzählt, die die Zielgruppe emotional abholt.

Es ist fast so, als würde man einen geheimen Schlüssel zur Seele der Menschen finden. Man knüpft eine Verbindung, die über den Moment hinausgeht und Vertrauen aufbaut.

Dieses Vertrauen ist im digitalen Raum, wo Betrug und Oberflächlichkeit an der Tagesordnung sind, das höchste Gut. Ein zertifizierter Storyteller zu sein, bedeutet für mich, die Verantwortung zu tragen, diese Macht der Geschichte ethisch und wirkungsvoll einzusetzen.

Es ist eine Verpflichtung, nicht nur zu informieren, sondern auch zu inspirieren und zu bewegen.

1.2. Persönliche Motivation: Warum ich mich auf diesen Weg begeben habe

Meine Motivation war zutiefst persönlich. Ich habe schon immer gerne geschrieben, aber mir fehlte oft die Struktur, die Tiefe und das Verständnis dafür, wie man eine narrative Brücke zwischen sich und dem Leser baut.

Ich erinnere mich an einen Moment, als ich einen Blogpost schrieb, der zwar informativ war, aber keinerlei Reaktion hervorrief. Das frustrierte mich zutiefst.

Ich wollte nicht nur Artikel veröffentlichen, sondern Geschichten erzählen, die Menschen fühlen, die sie teilen, die sie diskutieren lassen. Das Storyteller-Zertifikat versprach, genau diese Lücke zu schließen, mir die Werkzeuge und das Mindset zu geben, um meine Leidenschaft in ein echtes Handwerk zu verwandeln.

Und ich kann rückblickend sagen: Es hat meine Erwartungen übertroffen und meine Art zu kommunizieren fundamental verändert.

Die Inhalte und die Prüfungsreise: Eine anspruchsvolle, aber lohnende Herausforderung

Der Weg zum Storyteller-Zertifikat ist kein Spaziergang, das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich erinnere mich noch gut an die intensiven Module, die uns durch alle Facetten des Storytelling führten – von der dramaturgischen Struktur über die Charakterentwicklung bis hin zur Kunst, Geschichten auf verschiedenen Kanälen zu adaptieren.

Es war eine Mischung aus kreativen Workshops, theoretischem Input und unzähligen praktischen Übungen, die uns immer wieder dazu zwangen, über unsere eigenen Grenzen hinauszuwachsen.

Ich habe Nächte damit verbracht, an einer einzigen Metapher zu feilen oder den perfekten Einstieg für eine Kurzgeschichte zu finden. Der Prüfungscharakter lag dabei weniger im reinen Reproduzieren von Wissen, sondern vielmehr in der Fähigkeit, Gelerntes kreativ anzuwenden und eigene, originelle Geschichten zu entwickeln, die eine bestimmte Wirkung erzielen sollten.

2.1. Module und Lerninhalte: Tief eintauchen in die Kunst des Erzählens

Die Ausbildung umfasste eine beeindruckende Bandbreite an Themen, die weit über das reine Schreiben hinausgingen. Wir lernten nicht nur über den Aufbau einer klassischen Heldenreise, sondern auch über die psychologischen Aspekte des Geschichtenerzählens, wie man Emotionen authentisch darstellt und wie man eine Botschaft so verpackt, dass sie unvergesslich wird.

Es gab Module zu Transmedia Storytelling, zur Markenkommunikation und sogar zur Nutzung von Storytelling in Change-Management-Prozessen. Für mich war besonders das Modul über die Macht der Metaphern und Symbole ein echter Augenöffner.

Ich habe gelernt, wie man mit wenigen Worten eine ganze Welt erschaffen kann, und das hat mein Schreiben revolutioniert.

2.2. Praxis vor Theorie: Die Bedeutung von Fallstudien und eigenen Projekten

Was die Ausbildung so wertvoll machte, war der immense Praxisbezug. Wir arbeiteten ständig an realen Fallstudien, entwickelten Kampagnen für fiktive Unternehmen oder schrieben autobiografische Kurzgeschichten, die tief in unser Innerstes blickten.

Ich erinnere mich an ein Projekt, bei dem wir eine komplexe technische Dienstleistung in eine einfache, emotionale Geschichte für Endverbraucher verwandeln sollten.

Das war eine echte Denkaufgabe, die mich an meine Grenzen brachte, aber auch ungemein wachsen ließ. Diese praktischen Übungen waren die eigentliche “Prüfung”, denn sie forderten uns heraus, nicht nur Wissen zu rezipieren, sondern es aktiv anzuwenden und eigene Lösungen zu finden.

Die verborgenen Herausforderungen: Warum es nicht jeder auf Anhieb schafft

Viele fragen sich, wie hoch die “Durchfallquote” bei einem solchen Storyteller-Zertifikat ist. Doch ich glaube, diese Frage greift zu kurz. Es geht weniger um eine statistische Zahl als vielmehr um die persönliche Hürde, die jeder Teilnehmer überwinden muss.

Die wahre Herausforderung liegt nicht in einem vordefinierten Wissenspool, den man abfragen kann, sondern in der Fähigkeit, Kreativität unter Druck zu entfalten, Emotionen zu kanalisieren und eine authentische Stimme zu finden, die sich von der Masse abhebt.

Ich habe selbst erlebt, wie man an seine Grenzen stößt, wenn man versucht, eine Geschichte zu schreiben, die nicht nur technisch perfekt ist, sondern auch wirklich berührt.

Das erfordert eine tiefe Selbstreflexion und die Bereitschaft, sich emotional zu öffnen, was für viele, mich eingeschlossen, anfangs gar nicht so leicht war.

3.1. Kreativer Block und der Kampf um die perfekte Erzählung

Einer der größten Feinde auf diesem Weg ist der kreative Block. Ich habe Stunden vor einem leeren Blatt oder einem blinkenden Cursor verbracht, verzweifelt auf der Suche nach dem nächsten Satz, der die Geschichte voranbringen würde.

In solchen Momenten spürt man förmlich den Druck, der auf einem lastet. Man weiß, was man erreichen will, aber die Worte wollen sich einfach nicht fügen.

Das ist eine der größten Herausforderungen: zu lernen, wie man diesen Block überwindet, wie man sich immer wieder neu inspirieren lässt und wie man auch unter Zeitdruck qualitativ hochwertige Geschichten liefert.

Es ist ein ständiger Kampf gegen die eigene Perfektionismusfalle und die Angst, nicht gut genug zu sein.

3.2. Die Last der Authentizität: Wenn die eigene Geschichte zum Prüfstein wird

Ein weiterer Aspekt, der die Prüfung besonders macht, ist die Anforderung an Authentizität. Man wird dazu angehalten, persönliche Erfahrungen und Emotionen in die Geschichten einfließen zu lassen.

Das ist unglaublich wirkungsvoll, aber auch entblößend. Ich musste lernen, mich zu öffnen, Verletzlichkeit zuzulassen und meine eigenen Erlebnisse so zu verarbeiten, dass sie für andere nachvollziehbar und inspirierend werden.

Das ist keine rein technische Fähigkeit, sondern eine tiefe innere Arbeit. Wer das nicht leisten kann oder will, wird es schwer haben, das Zertifikat zu erlangen, da es genau um diese menschliche Tiefe geht.

Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten Aspekte, die den Erfolg im Storytelling beeinflussen:

Aspekt Beschreibung Bedeutung für den Erfolg
Authentizität Eigene Erfahrungen und Gefühle ehrlich einfließen lassen. Schafft Vertrauen und emotionale Bindung zum Publikum.
Empathie Fähigkeit, sich in die Zielgruppe hineinzuversetzen. Ermöglicht maßgeschneiderte und resonierende Geschichten.
Strukturverständnis Beherrschung von Erzählbögen und dramaturgischen Prinzipien. Gibt Geschichten Klarheit und Spannung.
Kreativität Die Fähigkeit, neue und originelle Ideen zu entwickeln. Sorgt für Einzigartigkeit und bleibt im Gedächtnis.
Resilienz Umgang mit kreativem Block und Rückschlägen. Entscheidend, um Herausforderungen zu meistern und dranzubleiben.

Umgang mit Rückschlägen: Wenn der erste Versuch nicht gelingt

Natürlich gibt es auch Fälle, in denen der erste Anlauf zum Zertifikat nicht sofort von Erfolg gekrönt ist. Ich kenne einige aus meinem Kurs, denen es so erging.

Und ich kann ehrlich sagen, dass das Gefühl des Scheiterns in so einem Moment erst einmal überwältigend sein kann. Man hat so viel Zeit, Energie und oft auch Geld investiert, und dann das.

Aber was ich gelernt habe, und was ich jedem nur ans Herz legen kann, ist, diese Momente nicht als Endpunkt zu sehen, sondern als wertvolle Feedbackschleife.

Es ist kein Urteil über die eigene Fähigkeit, sondern eine Chance, genau herauszufinden, wo man noch nachjustieren muss. Diese “Rückschläge” sind oft die besten Lehrer.

Sie zwingen einen, tiefer zu graben, die eigenen Schwächen zu erkennen und sich noch intensiver mit dem Stoff auseinanderzusetzen.

4.1. Die Psychologie des Scheiterns und der Weg zurück

Ich habe selbst erlebt, wie zermürbend es sein kann, wenn eine kreative Arbeit, in die man Herzblut gesteckt hat, nicht die erhoffte Anerkennung findet.

Man zweifelt an sich selbst, an seinen Fähigkeiten und manchmal sogar an der gesamten Idee. Doch genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Diejenigen, die wirklich brennen, die ihre Leidenschaft nicht von einem Rückschlag trüben lassen, werden daraus lernen und gestärkt hervorgehen.

Es geht darum, die Kritik konstruktiv zu nutzen, Schwachstellen zu analysieren und einen neuen Plan zu schmieden. Es ist ein Prozess, der mentale Stärke und Selbstreflexion erfordert, aber er macht einen letztlich zu einem besseren Storyteller.

4.2. Die zweite Chance nutzen: Analyse und erneuter Anlauf

Die zweite Chance ist oft die beste, weil man aus den Fehlern des ersten Versuchs gelernt hat. Man geht mit einem viel schärferen Blick an die Sache heran, erkennt Muster, die man vorher übersehen hat, und kann gezielt an den Bereichen arbeiten, die nicht ausgereicht haben.

Ich habe gesehen, wie Menschen nach einem ersten “Misserfolg” mit einer solchen Entschlossenheit und einem tieferen Verständnis für die Materie in den zweiten Versuch gingen, dass die Qualität ihrer Arbeit sprunghaft anstieg.

Es ist ein Beweis dafür, dass der Weg zum Storyteller-Zertifikat nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch eine wichtige Lektion in Ausdauer und Resilienz.

Nach dem Zertifikat: Neue Horizonte und die reale Anwendung im Berufsleben

Nachdem ich mein Storyteller-Zertifikat in den Händen hielt, spürte ich eine unglaubliche Befreiung und gleichzeitig eine neue Verantwortung. Es war nicht nur der Abschluss einer Ausbildung, sondern der Beginn eines neuen Kapitels.

Plötzlich sahen Unternehmen, Agenturen und sogar Privatpersonen, die auf der Suche nach authentischen Geschichten waren, mein Profil mit ganz anderen Augen.

Ich konnte nicht nur theoretisches Wissen vorweisen, sondern auch die praktische Fähigkeit, komplexe Botschaften in fesselnde Narrative zu verwandeln.

Mein Alltag als Storyteller ist seitdem unglaublich vielfältig geworden: Von der Entwicklung von Content-Strategien für große Marken über das Verfassen von emotionalen Blogposts wie diesem bis hin zur Konzeption von interaktiven Erlebnissen für Messestände – die Anwendungsfelder sind schier grenzenlos.

Das Zertifikat hat mir Türen geöffnet, die vorher verschlossen blieben.

5.1. Karrierewege für zertifizierte Storyteller: Von der Marke bis zum Medium

Die Nachfrage nach fähigen Storytellern ist enorm. Ob im Marketing, in der internen Kommunikation, im Journalismus oder sogar in der Produktentwicklung – überall wird händeringend nach Menschen gesucht, die komplexe Informationen verständlich und emotional aufbereiten können.

Ich habe Kollegen gesehen, die nach dem Zertifikat als Content Manager in namhaften Verlagen angefangen haben, andere, die als Brand Storyteller für Start-ups arbeiten, und wieder andere, die sich als freie Kreative einen Namen gemacht haben.

Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Geschichten selbst. Das Storyteller-Zertifikat ist dabei oft der Türöffner, der zeigt, dass man das Handwerk von Grund auf beherrscht und sich nicht nur oberflächlich damit beschäftigt hat.

5.2. Mein eigener Alltag: Geschichten, die bewegen und verbinden

Für mich persönlich hat das Zertifikat nicht nur meine Karriere vorangebracht, sondern auch meine eigene Kommunikation privat wie beruflich zutiefst beeinflusst.

Ich denke jetzt anders über jede E-Mail, jede Präsentation, jeden Blogpost nach. Es geht nicht mehr nur um die Fakten, sondern immer um die Geschichte dahinter.

Ich habe gelernt, auf die Nuancen zu achten, auf die kleinen Details, die eine Erzählung lebendig machen. Mein Alltag ist geprägt von der ständigen Suche nach dem “Warum” hinter den Dingen, nach den menschlichen Elementen, die jede Information in eine fesselnde Story verwandeln.

Und diese Fähigkeit, die Welt durch die Linse der Geschichte zu sehen, ist das größte Geschenk, das mir das Zertifikat gemacht hat.

Mein persönliches Fazit: Eine lohnende Investition in die eigene Erzählkunst

Wenn ich heute zurückblicke, kann ich mit voller Überzeugung sagen: Die Investition in das Storyteller-Zertifikat war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Es war kein einfacher Weg, und ja, es gab Momente des Zweifels und des Frusts, aber das Ergebnis – die Fähigkeit, echte, berührende Geschichten zu erzählen – ist unbezahlbar.

Es hat nicht nur meine beruflichen Möglichkeiten erweitert, sondern auch meine persönliche Entwicklung maßgeblich geprägt. Ich sehe die Welt jetzt mit anderen Augen, höre genauer zu und erkenne die Geschichten, die sich überall um uns herum verstecken, bereit, erzählt zu werden.

Es geht nicht darum, eine Maschine zu sein, die Worte aneinanderreiht, sondern ein Mensch, der mit Herz und Seele spricht.

6.1. Authentizität als Schlüssel zum Erfolg: Sei du selbst

Das Wichtigste, was ich auf diesem Weg gelernt habe, ist die Kraft der Authentizität. Eine Geschichte ist nur dann wirklich stark, wenn sie von Herzen kommt und ehrlich ist.

Versuche nicht, jemand anderes zu sein oder eine Geschichte zu erzählen, an die du selbst nicht glaubst. Deine Leser, deine Zuhörer, dein Publikum werden es spüren.

Sei mutig genug, deine eigene Wahrheit zu erzählen, deine eigenen Erfahrungen zu teilen und deine einzigartige Perspektive einzubringen. Denn genau das macht deine Geschichte unverwechselbar und kraftvoll.

Das Storyteller-Zertifikat gibt dir die Werkzeuge, aber deine Persönlichkeit ist der Motor.

6.2. Kontinuierliches Lernen: Die Geschichte hört nie auf

Das Zertifikat ist kein Endpunkt, sondern ein Ausgangspunkt. Die Welt des Storytelling entwickelt sich ständig weiter, neue Formate entstehen, neue Kanäle müssen bespielt werden.

Deshalb ist es entscheidend, neugierig zu bleiben, sich ständig weiterzubilden und immer wieder neue Wege des Erzählens auszuprobieren. Lies viel, schau dir an, wie andere Storyteller arbeiten, und sei offen für Experimente.

Die beste Geschichte ist immer die nächste, die du noch erzählen wirst. Und das ist eine Reise, die niemals endet.

Abschließende Gedanken

Die Reise zum zertifizierten Storyteller ist weit mehr als nur das Anhäufen von Wissen; es ist eine Transformation, die das eigene Denken und Fühlen neu kalibriert. Es hat mich gelehrt, nicht nur zu kommunizieren, sondern echte Resonanz zu erzeugen, Herzen zu berühren und nachhaltige Verbindungen zu knüpfen. Wenn Sie also die Leidenschaft für Geschichten in sich tragen und das Gefühl haben, dass darin mehr steckt als nur Worte, dann ermutige ich Sie zutiefst, diesen Weg zu gehen. Es ist eine Investition, die sich in jeder Facette des Lebens auszahlt.

Nützliche Informationen

1. Recherche ist entscheidend: Bevor Sie sich für ein Storyteller-Zertifikat entscheiden, vergleichen Sie verschiedene Anbieter und deren Lehrpläne. Achten Sie auf Praxisnähe, Dozenten mit realer Erfahrung und Referenzen.

2. Ein starkes Portfolio aufbauen: Während der Ausbildung und danach sollten Sie aktiv an eigenen Projekten arbeiten. Ihr Portfolio ist Ihr bester Nachweis für Ihre Fähigkeiten und Ihre einzigartige Stimme.

3. Netzwerken Sie aktiv: Treten Sie in Kontakt mit anderen Storytellern, Autoren und Kommunikationsprofis. Der Austausch von Erfahrungen und Wissen ist Gold wert und kann neue Türen öffnen.

4. Feedback suchen und annehmen: Seien Sie offen für konstruktive Kritik. Jedes Feedback, auch wenn es wehtut, hilft Ihnen, Ihre Geschichten zu verfeinern und sich als Erzähler weiterzuentwickeln.

5. Lesen, schauen, hören: Tauchen Sie ein in die Welt der Geschichten. Analysieren Sie, was gute Erzählungen ausmacht, egal ob in Büchern, Filmen, Podcasts oder Marketingkampagnen. Inspiration ist überall.

Wichtige Punkte zusammengefasst

Ein Storyteller-Zertifikat bietet tiefgreifende Einblicke in die Kunst des Erzählens und fördert authentische, emotionale Kommunikation. Die Herausforderungen liegen primär in der kreativen Entfaltung und der Fähigkeit zur Selbstreflexion, nicht in einer hohen Durchfallquote im klassischen Sinne.

Rückschläge sind Lernchancen, die den Weg zum Erfolg ebnen. Nach der Zertifizierung eröffnen sich vielfältige Karrierewege, und die erlernten Fähigkeiten bereichern sowohl das Berufs- als auch das Privatleben.

Authentizität und kontinuierliches Lernen sind dabei die Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) 📖

F: , die mir oft gestellt wird, und ganz ehrlich: Es ist weniger eine Frage des stupiden

A: uswendiglernens und mehr eine des tiefen Eintauchens. Aus meiner Erfahrung und dem, was ich bei vielen Menschen beobachtet habe, die diesen Weg gegangen sind, kann ich sagen: Es ist machbar, aber es erfordert Herzblut und eine Bereitschaft, sich persönlich weiterzuentwickeln.
Manchmal fühlt es sich an wie ein Spiegel, der einem vorgehalten wird, denn Storytelling ist so eng mit der eigenen Persönlichkeit und Authentizität verbunden.
Es geht nicht darum, eine trockene Theorieprüfung zu bestehen, sondern darum, Geschichten zu fühlen, zu verstehen und sie so zu erzählen, dass andere sich darin wiederfinden können.
Das ist anspruchsvoll, weil es nicht nur Wissen, sondern auch Empathie, Beobachtungsgabe und den Mut verlangt, auch mal über den eigenen Schatten zu springen.
Ich habe selbst erlebt, wie viel Selbstreflexion da drinsteckt. Q2: Gibt es eine typische Durchfallquote, und was sind die häufigsten Gründe, wenn jemand das Zertifikat nicht auf Anhieb schafft?
A2: Eine harte, universelle “Durchfallquote” wie bei einer Führerscheinprüfung gibt es hier selten, weil die Zertifikate oft von unterschiedlichen Anbietern und mit variierenden Schwerpunkten angeboten werden.
Vielmehr ist es so, dass man manchmal das Zertifikat nicht sofort erhält, weil die Leistung noch nicht dem Anspruch genügt. Es ist eher ein “noch nicht ganz so weit sein” als ein klares Scheitern.
Die häufigsten Gründe, warum es nicht auf Anhieb klappt, sind meiner Beobachtung nach recht menschlich: Oft fehlt es an der emotionalen Tiefe. Manche versuchen, Geschichten nur nach Schema F zu erzählen, statt sie wirklich zu leben und dabei eine Verbindung zum Publikum aufzubauen.
Oder es mangelt an Authentizität – das merkt das Publikum sofort, ob eine Geschichte echt gefühlt oder nur reproduziert wird. Ein weiterer Stolperstein ist die fehlende Fähigkeit, auf das Publikum einzugehen, die Zeichen zu lesen und die Geschichte bei Bedarf anzupassen.
Es geht eben nicht nur um die “perfekte” Geschichte, sondern um die Fähigkeit, sie zu erzählen und dabei eine Brücke zu bauen. Man muss spüren, dass da jemand mit Herz und Seele dahintersteht.
Q3: Welche spezifischen Eigenschaften oder Fähigkeiten sind entscheidend, um als Storyteller wirklich zu glänzen und die Prüfung zu meistern? Und wie bereitet man sich am besten vor?
A3: Um als Storyteller wirklich zu glänzen und das Zertifikat zu meistern, sind, meiner Meinung nach, drei Dinge absolut entscheidend: Erstens, Empathie.
Du musst fähig sein, dich in andere hineinzuversetzen, ihre Perspektiven zu verstehen und so Geschichten zu formen, die Resonanz erzeugen. Zweitens, Beobachtungsgabe und aktives Zuhören.
Die besten Geschichten liegen oft im Verborgenen, in Alltagsbeobachtungen, in den kleinen Details oder in dem, was jemand zwischen den Zeilen sagt. Drittens, Mut zur Authentizität und Verletzlichkeit.
Die packendsten Geschichten kommen von Herzen, zeigen Ecken und Kanten und trauen sich, Emotionen zu zeigen. Für die Vorbereitung kann ich nur raten: Übung, Übung, Übung!
Aber nicht im stillen Kämmerlein. Erzählt! Ob beim Abendessen mit Freunden, bei der nächsten Präsentation im Büro oder einfach, um eine Anekdote aus eurem Leben zu teilen.
Bittet Freunde oder Kollegen um ehrliches Feedback: Hat es sie berührt? Haben sie sich verstanden gefühlt? Was hätten sie sich anders gewünscht?
Lest viel, nicht nur über Storytelling, sondern auch Romane, Biografien – nehmt auf, wie andere ihre Erzählstränge aufbauen. Und ganz wichtig: Lasst euch auf den Prozess ein, seid offen für Überraschungen und genießt es, zu lernen, wie ihr Menschen mit euren Worten begeistern könnt.
Es ist eine wunderschöne Reise, versprochen!